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KJug - Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis

KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis wird vierteljährlich von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) herausgegeben. Die Handlungsfelder des heutigen gesetzlichen und erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes sind vielfältig und reichen von Gewalt gegen Mädchen und Jungen und Missbrauch, über den Medienkonsum, Suchtgefährdungen und Jugenddelinquenz u.v.m. 

KJug erscheint bereits im 67. Jahrgang. Mit dem Angebot bietet die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz einen hervorragenden Überblick über das gesamte Themenspektrum des Kinder- und Jugendschutzes und befördert den interdisziplinären Austausch zwischen verschiedenen Wissenschaften und der Praxis.

Zu den Zielgruppen gehören neben Fachkräften der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe in Jugendämtern und Fachinstitutionen, Studierende und Lehrende an Fach- und Hochschulen und politische Mandatsträger auf Landes- und Bundesebene.

Auf der Seite www.kjug-zeitschrift.de finden sich alle Ausgaben seit 2010. Dort kann nach Autorinnen und Autoren sowie Schlagworten recherchiert werden. Einzelne Beiträge können eingesehen und ganze Hefte heruntergeladen oder bestellt werden.

www.kjug-zeitschrift.de

KJug 1/2023

»Nicht ohne uns, über uns!« Zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 1/2023

Artikel-Nr.: KJug 2023-1

Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei allen sie betreffenden Belangen wird in der Kinder- und Jugendhilfe schon lang diskutiert – und vor dem Hintergrund der Kinderrechte gefordert. So hat beispielsweise die Bundesregierung mit dem Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung ihre Jugendstrategie fortgeschrieben. Und auch die Jugendpolitik wird in Form von JugendPolitikTagen, der BundesJugendKonferenz und der Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen gerecht. Kinder und Jugendliche sind dabei Expert:innen in eigener Sache. In den Beiträgen werden die rechtlichen Grundlagen der Beteiligung und verschiedene Beispiele auf kommunaler Ebene vor- und dargestellt. 
Der Kinder- und Jugendschutz steht mit Blick auf einen partizipativen Jugendschutz noch am Anfang. So wirken z.B. in der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz bereits junge Menschen im Beirat mit. Insgesamt ist weitere partizipative Forschung aber nach wie vor wichtig, um die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Kinder- und Jugendhilfe zu berücksichtigen.

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