Der Jugendmedienschutz im Fernsehen wird durch den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag geregelt. Die Aufsicht nimmt die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) wahr. Die privaten Fernsehveranstalter erhalten die Möglichkeit, durch eine von ihnen eingerichtete und von der KJM zertifizierte und kontrollierte Selbstkontrolle die gesetzlichen Vorgaben in eigener Verantwortung umzusetzen. Diese Selbstkontrolle erfolgt durch die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF). Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender (ARD und ZDF) unterstehen nicht der Kontrolle durch die KJM.
Letzte Aktualisierung: 07.11.2013
Theunert, Helga u.a.: Zwischen Vergnügen und Angst – Fernsehen im Alltag von Kindern.; Berlin 1992
Ergebnisse aus der Literaturdatenbank:
Parasoziale Interaktion im Fernsehen und auf YouTube Seitdem es Rundfunk gibt, ist es für Menschen möglich, einer Stimme zu lauschen, die scheinbar direkt zu ihnen spricht, ohne anwesend zu sein. Seit der Einführung des Fer ... (Berlin, 2017 )
Zur Faszination von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Eine IZI-Rezeptionsstudie von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" untersucht, worin die Faszination der Reality-Show liegt. Der Faszination dieser erfolgreichen Rea ... (München, 2014 )
Studentinnen über vergangene Erlebnisse von Spannungslust beim Fernsehen Um herauszufinden, was positiv erlebte Spannungsmomente kennzeichnet, hat das IZI in Zusammenarbeit mit Partner/inne/n aus 8 Ländern eine Studie zu Erinnerungen an Angst- ... (München, 2014 )
Angst beim Fernsehen – der retrospektive Blick auf Erlebnisse in der Kindheit Die Autorinnen setzen sich mit der Erzeugung von Angst durch Fernsehfilme auseinander. In diesem Zusammenhang stellen sie Ergebnisse einer internationalen Studie vor, in ... (München, 2014 )
Wenn Fernsehen zum traumatischen Erlebnis wird Die Autorinnen setzen sich mit der Verarbeitung von Fernseherlebnissen in Albträumen auseinander. In diesem Zusammenhang werden konkrete Beispiele von Kindern benannt, di ... (München, 2014 )
Sekundäranalyse der FLIMMO-Hefte Der FLIMMO ist eine in Deutschland einzigartige Initiative des Vereins »Programmberatung für Eltern e.V.«. Neben einer umfangreichen Online-Plattform (www.flimmo.de) und ... (München, 2014 )
Verhandlung von Geschlecht und Gender im internationalen Kinder- und Jugendfernsehen Die Autorin zeigt anhand ausgewählter Sendungen aus dem Kinderfernsehen die Bandbreite an Themen, Formaten und Darstellungsweisen auf, wie aktuell mit Geschlecht, Gender ... (München, 2017 )
Wut in Film und Fernsehen für Kinder Die Autoren zeigen im Beitrag auf, wie Kinder die Emotion Wut erleben, wie sie damit umgehen und wie sie die Darstellung von Wut in Film und Fernsehen wahrnehmen. Die Aus ... (München, 2014 )
Eine Studie zum Lebensgefühl, Deutschlandbild und zur Mediennutzung junger Geflüchteter Im Artikel werden die zentralen Ergebnisse einer Kooperationsstudie des IZI mit der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) zusammengefasst, bei der 40 junge G ... (München, 2016 )
Eine Repräsentativbefragung von Kindern und Jugendlichen Der Artikel fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zum Thema »Angst beim Fernsehen« zusammen und deutet sie vor dem Hintergrund weiterer Studien des IZI-For ... (München, 2014 )
Kann eine Kindersendung die Einstellung zu Technik positiv verändern und Geschlechterklischees aufbrechen? Die Autorinnen gehen der Frage nach, ob eine Kindersendung die Einstellung zu Technik positiv verändern und Geschlechterklischees aufbrechen kann. In einer Studie in den ... (München, 2017 )
J.J. Johnson über das Genderkonzept hinter der Serie Der Autor, J.J. Johnson, ist Creator, Writer, Director und Executive Producer bei Sinking Ship Entertainment, Kanada. Er hat die Serie Annedroids entwickelt. Der Autor be ... (München, 2017 )
Der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat im Revisionsverfahren die Entscheidung der Vorinstanz aufgehoben und die Streitsache zurückverwiesen zur objektiven Festste ... (Berlin, 2017 )
Eine medienpädagogische Einheit zum Mädchen- und Jungenbild im Kinderfernsehen Im Kontext einer medienpädagogischen Einheit schrieben 223 Kinder der dritten und vierten Klasse in sog. Bildbriefen an Fernsehverantwortliche, was sie daran stört, wie M ... (München, 2017 )
Noch nie gab es so viele Serien, in denen Frauenfiguren die Hauptrolle spielen. Der Artikel liefert einen Überblick über aktuelle US-amerikanische Produktionen anhand aus ... (Konstanz, 2015 )
Eine Repräsentativerhebung 1.211 repräsentativ ausgewählte Kinder zwischen 3 und 13 Jahren wurden in persönlichen Interviews zu ihren Lieblingsfiguren im Fernsehen befragt. Die Autorin hat die Erge ... (München, 2017 )
Einblicke in einen Trendbericht zu den Entwicklungen und Perspektiven von Diffusions- und Fokusmedien Ein bereits im März 2013 erschienener Trendbericht ging der spannenden Frage nach, wie sich die Mediennutzung hierzulande in den nächsten Jahren verändern wird. Das beson ... (Konstanz, 2016 )
Die Ausgabe tv.profiler Grundschule ist für den Einsatz in der 3. und 4. Klasse in Grundschulen konzipiert und beschäftigt sich mit dem Thema Angst und Fernsehen. Lehreri ... (Köln, 2016 )
Die Autorin zeigt anhand konkreter Beispiele aus den Fernsehformaten Casting-Shows, Scripted Reality und Erotikformaten im Nachtprogramm die stereotype Darstellung von Ge ... (München, 2015 )
Die Autorin stellt das Empfehlungsportal flimmo.de und den Fernsehratgeber Flimmo vor, das sich an Eltern von 3- bis 13-jährigen Kindern richtet. Außerdem stellt sie das ... (Berlin, 2014 )
Wohl kaum ein Thema hat die Gesellschaft seit 2015 so beschäftigt, mobilisiert, aber auch polarisiert wie die Ankunft von rund 900.000 Geflüchteten in Deutschland. Das st ... (München, 2016 )
Ausgewählte Forschungsergebnisse Die Autorin bietet einen Überblick zum medialen Diskurs und der Repräsentation von Geflüchteten und Asylsuchenden. ... (München, 2016 )
Typische Inhalte und Formen Ab dem Spätsommer 2015 hat das Flüchtlingsthema die Medien dominiert und zu einer anhaltenden, intensiven politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung geführt. A ... (München, 2016 )
Im Rahmen der IZI/LfM-Studienreihe »Wie Kinder und Jugendliche das Thema Geflüchtete verstehen« wurden Kinder und Jugendliche qualitativ zu ihrer Wahrnehmung der Berichte ... (München, 2016 )
Geschlechterrepräsentationen im Kinderfernsehen Die Autorinnen stellen Ergebnisse der Studie »Audiovisuelle Diversität? Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland« der Universität Rostock aus dem Ja ... (München, 2017 )
Ausgewählte Forschungsergebnisse zu Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen Die Autorin fasst den Forschungsstand zum Thema Geschlechterungleichheiten im Kinderfernsehen zusammen und geht explizit auf aktuelle Studien ein, die sich damit befassen ... (München, 2017 )
Jugendmedienschutz in der Tschechischen Republik In der Tschechischen Republik sind die gesetzlichen Regelungen zum Jugendmedienschutz lockerer als in vielen anderen Ländern. Bei Kinofilmen etwa obliegt es keiner unabhä ... (Berlin, 2017 )
Anhand ausgewählter Studien stellt die Autorin zusammenfassend dar, inwieweit international erfolgreiche Serien wie CSI oder The Big Bang Theory MINT-Berufe für weibliche ... (München, 2017 )
Die Qualität männlicher Figuren im Kinderfernsehen Geschlechtergrenzen sind in den letzten Jahren durchlässiger und flexibler geworden. Dies kann für Jungen einerseits eine Entlastung von tradierten Männlichkeitsanforderu ... (München, 2017 )
Moral in Serien, Teil 1 Die renommierten, hochwertig produzierten US-Fernsehserien wie The Sopranos, Six Feet Under, 24 oder Breaking Bad haben wegen ihrer erzählerischen Qualität, aber auch, we ... (Berlin, 2014 )
Eine Studie zu animierten Körpern im deutschen Kinderfernsehen In einer Studie wurde mithilfe des Waist-to-Hip-Ratio und Waist-to-Shoulder-Ratio das aktuelle Körperbild gezeichneter bzw. animierter Figuren im Kinderfernsehen untersuc ... (München, 2017 )
Die Autorin setzt sich mit der Frage auseinander, ob man sich beim Fernsehen erholen kann. Verschiedene Studien zeigen, dass Menschen immer wieder der Meinung sind, sich ... (Konstanz, 2015 )
Eine qualitative Studie In einer qualitativen Studie wurde anhand von 18 rothaarigen Mädchenfiguren im Kinderfilm und -fernsehen untersucht, was rothaarige Mädchen, die sich in herausgehobenen R ... (München, 2017 )
Standardisierte Befragung in Deutschland und 16 weiteren Ländern Für zwei international angelegte IZI-Studien wurden 5.190 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren in 17 Ländern befragt, wie sie Gefühle – im Alltag und im Fernse ... (München, 2014 )
Ein kompakter Ratgeber für Eltern Was können Eltern tun, wenn Ihr Kind beim Fernsehen Angst bekommt oder sich bestimmte Medieninhalte in Albträumen äußern? Dieser Elternratgeber soll helfen, die Ängste de ... (Köln, 2016 )
Der aktuelle Forschungsstand und eine IZI-Studie zeigen auf, dass Frauen in den Führungspositionen bei Film und Fernsehen als Regisseurin, Autorin und Produzentin deutlic ... (München, 2017 )
Eine Ideensammlung Die aktuellen Studien zeigen sehr deutlich: Das Fernsehen in Deutschland bildet die Diversität der Gesellschaft, die zu gut der Hälfte aus Frauen besteht, nicht angemesse ... (München, 2017 )
Die Autorinnen zeigen Ergebnisse einer Befragung von 842 Kindern zwischen 6 und 13 Jahren auf. Sie wurden gefragt, welche Feen-Figur aus einer Auswahl von 4 Varianten mit ... (München, 2017 )